Selbsthilfeplenum „Rostocker Topf“

Der “Rostocker Topf” ist ein loser Verbund von Selbsthilfegruppen, Selbsthilfeinitiativen und Vereinen, die sich der Betreuung und Integration von Behinderten Kranken oder sozial Benachteiligten zur Aufgabe gemacht haben.

 

 

Was soll er?

Durch das regelmäßige Zusammentreffen der Vertreter der Gruppen und Vereine im Plenum wird ein breiter Erfahrungsaustausch angeregt.
Durch die gemeinsame Initiative aller Mitglieder soll in Rostock ein selbsthilfefreundliches Klima entstehen, das für eine Anerkennung eines jeden Menschen, ungeachtet seiner Behinderung, Krankheit oder sozialer Notlage eine gleichberechtigte Stellung im gesellschaftlichen Leben und für seine weiteren Entwicklungschancen notwendig ist.
Der Rostocker Topf kann auch, entsprechend der vorhandenen Mittel, finanzielle Unterstützung für die Gruppen und Vereine bereitstellen.

Wer füllt ihn?

Der “Topf” wird gefüllt mit den Ideen, Erfahrungen und Projekten der Gruppen, den Angeboten der Unterstützer und den finanziellen Mitteln der Hansestadt Rostock.
Weiterhin werden aber auch Spenden entgegengenommen.

Wie unterstützt er die Beschaffung finanzieller Mittel?

Jede Gruppe, die für ihre Tätigkeit Zuschüsse braucht, stellt einen Antrag. Dieser wird dann in der Selbsthilfekontaktstelle eingereicht. Der vom Plenum gewählte Beirat empfiehlt dann die Vergabe der Mittel entsprechend der zur Verfügung stehenden Gesamtsumme und der vorliegenden Anträge. Er wird dabei und bei allen anderen anstehenden Aufgaben von den Trägern unterstützt.

Förderverfahren des Rostocker Topfes 2023-Seite 1, Förderverfahren des Rostocker Topfes 2023-Seite 2,  

Antrag an den Rostocker Topf

Honorarvereinbarung-rt;

Abrechnung RT

Wer unterstützt ihn?

– Selbsthilfekontaktstelle
– Gesundheitsamt der Hansestadt Rostock