Für Großeltern behinderter Kinder
Was keiner weiß: Großeltern von einem behinderten Kind sind doppelt betroffen. Zum einen, durch die Sorge um das behinderte Enkelkind und die daraus entstehenden Umstände und zum anderen, durch die Sorge um das eigene erwachsen gewordene Kind und die daraus entstehenden Hilfsmaßnahmen.
Manchmal hilft es die Sorgen zu teilen, Erfahrungen auszutauschen, miteinander ins Gespräch zu kommen und evtl. eine andere Sicht auf Dinge zu bekommen, die ausweglos erscheinen.
Wir suchen weitere Interessierte für eine Gesprächsgruppe mit Menschen, die etwas mit uns gemeinsam haben: Ein behindertes Enkelkind.
Einmal im Monat: am 4. Mittwoch um 17 Uhr im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft, Hundertmännerstr. 1, 18057 Rostock, treffen wir uns zum gemeinsamen Austausch.
Interessierte sind herzlich willkommen.